Wirklich langfristige Veränderung? Das fällt vielen von uns schwer.

Denn egal, ob es um gute Gewohnheiten wie Sport machen oder weniger Schokolade essen geht. Oder darum, auf Arbeit sichtbarer zu werden, um beruflich voranzukommen. Oder endlich mal diese schwierige Sache mit dem Partner zu besprechen.

Jedes Mal verspüren wir einen inneren Widerstand, der uns davon abhält. Sei es der Schweinehund, der uns auf der Couch sitzen lässt, oder die Angst vor Ablehnung, die dafür sorgt, dass wir schweigen.

Darum teile ich mit Dir in dieser Folge:

• woher der innere Widerstand kommt,
• was unsere Identität damit zu tun hat,
• warum die meisten Strategien für Veränderungen nur begrenzt oder kurzfristig funktionieren,
• und wie es uns tatsächlich gelingen kann, aus alten Mustern rauszuwachsen.

Kleiner Spoiler: Es ist ein sehr tiefgreifender, aber nicht gerade kurzfristiger Prozess. Dafür unglaublich nachhaltig.

Links und Infos:

In meinem neuen Live-Online-Training Fearless geht es genau um diesen Prozess. Vier Wochen krasse Transformation für alle Bereiche in Deinem Leben, denn vom 9. Juni bis 5. Juli werden wir gemeinsam trainieren, voller Selbstvertrauen für Deine Bedürfnisse und Grenzen einzustehen, ohne dass Dir die Angst vor Ablehnung oder andere zu verletzen dazwischenfunkt.

In meinem Live-Webinar HOW TO BE FEARLESS am 30. Mai haben wir darüber gesprochen, wieso wir alle ein angeknackstes Selbstvertrauen haben, und in einer tiefen Meditation herausgefunden, wie genau dieser Knacks bei jedem individuell entstanden ist. Außerdem hab ich meine Selbstvertrauen-Stärkungs-Strategie vorgestellt und Fearless nochmal direkt beschrieben. Das alles interessiert Dich auch? Dann hol' Dir hier noch bis zum 6. Juni für 0€ die Aufzeichnung.

Du hast Fragen, Anregungen, Gedanken oder Feedback zu der Folge? Lass es mich gerne wissen - per DM oder als Kommentar bei Instagram @danaschwandt.ichgold oder als E-Mail an hello@ichgold.de

Wenn diese Folge für Dich hilfreich war oder Du jemanden kennst, der sie unbedingt hören muss, leite sie gerne weiter.

Fotocredits: Sophie Wolter